Pathologen Konferenz – schockierende Informationen zu Nebenwirkungen und Todesfällen – MSM schweigen weiter

Der mysteriöse Tod von Menschen nach einer Covid-Impfung beschäftigt viele Wissenschaftler.
War die Impfung die Ursache für den Tod oder eine Vorerkrankung?
Der Pathologe Professor Dr. Arne Burkhardt geht dieser Frage seit Monaten mit einem Expertenteam nach. Am 4. Dezember präsentierte er weitere Ergebnisse aus 19 Obduktionen von Verstorbenen, deren Tod im zeitlichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung aufgetreten ist. In diesem Bericht

https://www.epochtimes.de/wissen/forschung/jetzt-live-zweite-pathologie-konferenz-praesentiert-obduktionsergebnisse-von-corona-geimpften-a3658395.html
ist das Video der Konferenz zu finden.
Ich markiere hier Stellen im Video mit besonderen Aussagen:
Leider kann man in YouMaker offenbar nicht direkt zu Zeitmarken springen.

Video

00:00 in der ersten Stunde berichtet Prof Burkhardt über die Erkenntnisse aus den pathologischen Untersuchungen und zeigt Bilder der gefundenen Gewebeveränderungen (Herz , Lunge, Hirn, Arterien etc)
01:19 Prof Lang – Wie das Virus durch die Impfung in den Körper kommt
01:25 Unfassbar: Einsatz der Impfung in der Onkologie bei Krebspatienten
01:27 Pathologenverband ist in Fragen der Corona Schäden desinteressiert und unverantwortlich, Prof Lang erhebt Vorwurf der Korruption
01:32 Rechtsanwalt Becker – vertritt Hinterbliebene und nennt schockierende Fakten , auch und insbesondere zu Antworten der Staatsanwaltschaft(en)
01:49 bis 01:53 Dr med Ute Krüger berichtet aus Schweden, Information zur Krebsentwicklung bei jüngeren Patientinnen (Mammographie)
Sehr schnelle Entwicklung von Brustkrebs bei Überwiegend Jungen Frauen aus 1970er und 1980er Jahren. Sie stellt die Frage: Stimuliert die Impfung die Krebsentwicklung oder löst sie diese aus? Dies muss dringend abgeklärt werden. Dazu Aufruf an alle Ärzte !
[Anm. Siehe dazu auch: PEI News Report 03/2021 Messen, was verbindet – Gewebeschäden durch Zellfusion in COVID-19 und die Rolle des Spikeproteins ]
01:54 Prof Bergholz – Statistiken

ISO Norm 31000 zur Berechnung des individuellen Risikos:

Risiko 1 Unmittelbare Impfnebenwirkungen

Diese Zahlen liegen im Bezug auf frühere beim PEI erfasste Impfungen um den Faktor 10 bis 60 höher!

Mögliches Sterberisiko nach Impfung in Gibraltar

02:01 Mögliches Sterberisiko nach Impfung in Gibraltar 1:500 !

Risiko 2 mittelfristige Impfnebenwirkungen

Werte aus England

Prof Bergholz extrapoliert aus den Englischen Daten bei ca 52 Mio deutschen im Alter von 10 bis 59 ca. 20.000 Tote durch Impfung in DEU. „Wenn dies so stimmt, wäre das äußerst bedenklich

3. Risiko Wirksamkeit der Impfung nicht wie erwartet

Bezogen auf Englische Bevölkerung

Er ergänzt: In Schweden sind die Verstorbenen in den letzten Monaten zu 90% doppelt Geimpfte

Fazit

Auch er weist auf Ivermectin als Langjährig erprobtes Medikament hin, das insbesondere in Afrika Millionenfach Nebenwirkungsfrei eingesetzt wurde. Es hilft gegen Corona.
Außerdem gibt es Einen Bericht eines Arztes aus New York, der 6000 Patienten mit Hydroxicloroquin behandelt hat und nur 6 Patienten verloren hat.

Im Mainstream wiederum nichts zu finden

Leider wurden diese erschreckenden Informationen wieder nicht in den MSM und ÖRR berichtet. Für viele Kritiker der Maßnahmen bestätigt dies, dass die MSM und ÖRR aktiv diese Informationen unterdrücken. Dies kann man ja auch in YouTube und Facebook erleben.
Eine schwedische Ärztin berichtete während der Konferenz von auffallend vielen Krebserkrankungen bei jungen Frauen. Das besondere daran: Der Krebs sie zwischen Zwei Terminen so schnell gewachsen, dass sie den Begriff Turbo-Krebs benutzte. Die Geschwindigkeit sei erschreckend und sehr besorgniserregend.

Österreich hat noch funktionierende Medien

In die gleiche Richtung geht diese Konferenz vom 14.12.2021 allerdings wurde diese nicht totgeschwiegen, sondern sogar in Österreich auf OE24 gesendet.

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/nachweis-einer-corona-infektion-mittels-massenspektrometrie-124260/

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2020/Ausgaben/39_20.pdf?__blob=publicationFile
Schauen Sie auf Seite 5 rechte Spalte unten.

Im Gegensatz zu replikationsfähigem Virus ist die
RNA von SARS-CoV-2 bei vielen Patienten noch
Wochen nach Symptombeginn mittels PCR-Unter-
suchung nachweisbar
. 20 Dass diese positiven
PCR-Ergebnisse bei genesenen Patienten nicht mit
Ansteckungsfähigkeit
gleichzusetzen ist, wurde in
mehreren Analysen gezeigt, bei denen parallel zur
PCR-Untersuchung eine Anzucht von SARS-CoV-2
in der Zellkultur durchgeführt wurde

DAS RKI weiß, dass der PCR Test eine Ansteckungsfähigkeit nicht nachweist. Veröffentlicht am 24. September 2020 !

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